Chris Conz

 

Chris Conz wurde am 22. Oktober 1985 in Uster Zürich geboren. Seit seinem 11. Lebensjahr hat er sich dem speziellen Jazzstil Boogie Woogie gewidmet, den er durch Hamp Ruosch entdeckt hatte. Chris konnte dann bei Hamp Unterricht nehmen und erlernte da die ersten Läufe und Griffe. Dabei wurde er von Künstlern wie Albert Ammons, Pete Johnson, Mead Lux Lewis, Axel Zwingenberger oder Vince Weber beeinflusst.

 

Mit 16 Jahren lernte er Silvan Zingg, Organisator des Internationalen Boogie Woogie Festivals Lugano, an einem Konzert kennen. Daraufhin konnte er als Überraschungsgast an dessen Festival teilnehmen.

 

Danach wurde er an internationale Festivals in verschiedenen Ländern eingeladen.

Er stand schon mit Boogie Woogie Grössen wie Axel Zwingenberger, Vince Weber, Frank Muschalle und Bob Seeley auf der Bühne.

 

Heute ist Chris nicht nur als Solopianist, sondern auch mit seinem Duo und Trio unterwegs. Chris durfte schon an privaten und öffentlichen Konzerten in den USA, Spanien, Frankreich, Deutschland, England, Österreich, Italien und der Schweiz spielen. Im Februar 2008 wurde Chris in den USA engagiert und durfte als Überraschungsgast in drei verschiedenen Casinos von Las Vegas auftreten.

 

Im November 2004 verliess Dave Ruosch die Gruppe Terry & The Hot Sox und an seine Stelle trat der 19 Jahre alte Pianist Chris. Terry & The Hot Sox sind weiterhin die populärsten und erfolgreichsten Jive-, Swing- und R&R-Musiker unseres Landes und garantieren für erstklassige Musik und absolute Party-Stimmung! Ihre Bühnenshow ist einmalig, die Musik perfekt und ihre Energie ansteckend!

 

Im Juni 2009 begleitete Chris zusammen mit Terry & The Hot Sox die amerikanische Sängerin Wanda Jackson, die durch ihren Hit „Let’s Have A Party“ in den 60ern weltbekannt wurde.

 

www.chrisconz.com


JEAN-PIERRE BERTRAND

 

Jean-Pierre Bertrand, geboren am 22.08.1955 in Saint Germain en Laye ist die Nummer 1 in Frankreich für traditionellen Boogie Woogie! Der Grundstein für seine perfekte Spieltechnik wurde bereits in seiner Kindheit gelegt, denn schon mit sieben Jahren nahm Jean-Pierre Bertrand intensiven klassischen Klavierunterricht. Als er mit 14 in einem Plattengeschäft zufällig seine erste Begegnung mit Boogie Woogie von Memhis Slim hatte, war allerdings sofort Schluss mit Mozart und Chopin. Fortan gab es nur noch Jazz, Blues und natürlich Boogie Woogie.

 

Bald schon spielte er regelmäßig in Paris und 1984 kam es zu einem Konzert mit Memphis Slim, dessen Musik ihn einige Jahre zuvor auf den Boogie brachte. Seine besondere musikalische Liebe gehört Albert Ammons, Pete Johnson und Jimmy Yancey. Jean-Pierre Bertrand organisiert seit langem sehr erfolgreich Boogie-Festivals, z.B. in Beaune und das berühmte „Les Nuits Jazz & Boogie“ in Paris.

 

 

Ansonsten ist er in Frankreich und europaweit unterwegs und verzaubert sein Publikum mit erstklassigem Boogie Woogie und seinem besonderen französischen Charme.

 

 

www.jpboogie.com